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Orthopädie, Chirotherapie, Akupunktur
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Orthopädie, Chirotherapie, Akupunktur

FachgebieteBy Jordan15. März 2023
Hals, Nasen, Ohren (HNO)
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Hals, Nasen, Ohren (HNO)

FachgebieteBy Jordan15. März 2023
Dermatologie
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Dermatologie

FachgebieteBy Jordan15. März 2023
Innere Medizin
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Innere Medizin

FachgebieteBy Jordan15. März 2023

Adresse

 

Privatärztliche Praxisgemeinschaft PrimaMed

Schneider-Clauß-Straße 6
50354 Hürth

Kontakt

Tel: 0 22 33 / 713 41 70

Fax: 0 22 33 / 713 41 71

E-Mail: termine@primamed-huerth.de

Öffnungszeiten

 

Termine ab 9 Uhr nach Vereinbarung

Private Krankenkassen und Selbstzahler

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Innere Medizin

Innere Medizin

Dr. Ralf Fischbach

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Lebenslauf
Diagnostik
Leistungsspektrum
Info

„Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße“

Daher sind u.a. die Prophylaxe und die Früherkennung von Gefäßerkrankungen ein Kerngedanke meiner Arbeit. Ziel ist das frühzeitige Aufspüren und Erkennen von möglichen Risikofaktoren und somit die langfristige Erhaltung Ihrer Gesundheit.

Durch das Erstellen eines individuellen Gesundheitsplans kann u.a. Schlaganfällen und Herzinfarkten (als Folgen z.B. eines erhöhten Blutdrucks oder von Fettstoffwechselstörungen etc.) vorgebeugt werden. Der erste Schritt ist die ausführliche Familien- und Eigenanamnese sowie die internistische Ganzkörperuntersuchung. Das diagnostische Programm umfasst alle nicht-invasiven diagnostischen Methoden der Inneren Medizin und deckt ein breites Spektrum des internistischen Fachgebietes ab.

Als Internist bin ich auf folgende Körpersysteme spezialisiert:

  • Gefäßsystem (Angiologie)
  • Stoffwechsel und Hormone (Endokrinologie/Diabetologie)
  • Verdauungsorgane (Gastroenterologie)
  • Blut und blutbildende Organe (Hämatologie/Onkologie)
  • Herz und Kreislauf (Kardiologie)
  • Niere und ableitende Harnwege (Nephrologie)
  • Atmungsorgane (Pneumologie)
  • Knochengerüst und Bindegewebe (Rheumatologie)

Sollte sich die Ursache für Ihr medizinisches Problem hierbei nicht aufspüren lassen, helfen wir Ihnen selbstverständlich weiter – Ihre Betreuung endet für uns nicht an der Praxistür. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches medizinisches Netzwerk und lotsen Sie hindurch. Es bestehen langjährige enge Kooperationen mit Kolleginnen und Kollegen nahezu aller Fachgebiete sowie mit entsprechenden Kliniken. Weiterführende Diagnostik und auch stationäre Aufenthalte können somit rasch und zielgerecht umgesetzt werden. Die hierfür notwendigen Termine vereinbaren wir gerne für Sie. Alle Befunde und Informationen werden bei uns gesammelt, so dass es schließlich möglich ist, sich das für den Patienten so wichtige ganze Bild zu machen.

Lebenslauf
  • Abitur, Medizinstudium und Promotion in Köln
  • 1986 – 1993: Assistenzarzt in verschiedenen Abteilungen in Kölner Krankenhäusern
  • 1993: Facharzt für Innere Medizin
  • 1993 – 1999: Oberarzt und Leitender Oberarzt der Inneren Medizin im Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln
  • Seit 1999: Privatärztliche Tätigkeit als Internist im Rahmen einer großen Gemeinschaftspraxis
Diagnostik

Therapeutische Schwerpunkte

  • Herz- und Gefäßerkrankungen (Bluthochdruck, KHK etc.)
  • Erkrankungen der Lunge und des Bronchialsystems
  • Magen-Darmerkrankungen
  • Erkrankungen der Nieren und der Harnwege
  • Gefäßerkrankungen
  • Rheumatologische Erkrankungen
  • Schilddrüsenfunktionsstörungen
  • Zivilisatonserkrankungen (Adipositas, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung)
  • Allergien
  • Infektionserkrankungen
  • Burnout-Syndrom
  • Impfberatung
  • Schmerztherapie

Diagnostische Schwerpunkte / Leistungsspektrum

  • Sämtliche Ultraschallverfahren sowie nicht invasive kardiologische Diagnostik
  • EKG, Farbdopplerechokardiographische Untersuchung des Herzens
  • Langzeit-EKG und Langzeit Blutdruckmessung
  • Lungenfunktionsanalyse, Bodyplethysmographie, Blutgasanalyse
  • Röntgenuntersuchung des Thorax
  • Duplexsonographische Untersuchung sämtlicher Gefäße (Beinarterien und -Venen, hirnversorgende Arterien, Bauchraum)
  • Risiko-Check-up
  • Schilddrüsendiagnostik
  • Umfangreiche internistische Labordiagnostik
Leistungsspektrum
Laboruntersuchungen

Viele Krankheiten lassen sich an bestimmten Veränderungen der Blutbestandteile im Blutbild erkennen und in ihrem Schweregrad einordnen, weshalb Blutuntersuchungen ein ganz wesentlicher Bestandteil der internistischen Diagnostik sind. Im Blut kann eine Vielzahl von Werten bestimmt werden. So können beispielsweise Entzündungszeichen, Erkrankungen der Leber und der Nieren, des Herzens und der Schilddrüse schnell durch eine Laboruntersuchung erkannt werden. Auch Veränderungen der Blutsalze, Störungen im Zucker- und Fettstoffwechsel sowie im Hormon- und Vitaminhaushalt sind verlässlich nachweisbar.

Mit einer einzigen Blutprobe lassen sich eine Vielzahl verschiedenster Untersuchungen durchführen – je nachdem, welche Bestandteile des Blutes auf welche Weise betrachtet werden.

Die Zusammenschau der verschiedensten Parameter und Befunde liefert wichtige Hinweise auf mögliche Erkrankungen und Störungen. Blutuntersuchungen sind darüber hinaus unverzichtbar zur Verlaufskontrolle von Krankheiten und deren Therapie. So lassen sich beispielsweise frühzeitig Verschlechterungen der Organfunktion, Einstellung und Nebenwirkungen von Medikamenten oder das Wiederaufflammen eines Tumors feststellen.

Abdomen-Sonographie

Die Abdomen-Sonographie ist die Ultraschall-Untersuchung des Bauchraums (Abdomen lat. Bauch) bei der Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, sowie Nieren, Lymphknoten und die großen Bauchgefäße dargestellt werden. Zur sonographischen Untersuchung des Bauchraums ist es günstig, wenn der Patient möglichst nüchtern ist, das heißt er sollte einige Stunden vor der Untersuchung nicht essen (insbesondere keine blähenden Speisen) und keine kohlensäurehaltigen Getränke trinken, da Luft im Darmbereich die Bildqualität und Aussagefähigkeit der Untersuchung einschränken kann.

Bei der Abdomen-Sonographie können insbesondere folgende Organe/Strukturen beurteilt werden:

  • Leber: Vergrößerung, Strukturveränderungen (infolge Verfettung, chronischer Entzündung, persisitierender Infektion etc.), Veränderungen des Blutflusses oder Raumforderungen
  • Gallenblase und Gallenwege: insbesondere Gallenblasensteine, aber auch Wandveränderungen oder Abflussbehinderungen
  • Bauchspeicheldrüse (Pankreas): Größen- und Strukturveränderungen (meist infolge von Entzündungen), Verkalkungen oder Raumforderungen.
  • Milz / Lymphknoten: insbesondere Vergrößerungen, u.U. aber auch Strukturveränderungen, können festgestellt werden
  • Nieren: Nierenzysten, – steine, -raumforderungen oder eine Erweiterung des Nierenkelchsystems durch Harnstau (als Folge einer Abflussbehinderung)
  • Harnblase/Prostata: Harnblasensteine, Veränderungen der Harnblasenwand, Restharn oder eine Prostata-Vergrößerung.
  • Gefäße wie z.B. die Bauchschlagader (Aorta) und die große Hohlvene (Vena cava): Verkalkungen, thrombotische Verschlüsse oder ein Aorten-Aneurysma, d.h eine Ausstülpung der Gefäßwand
Schilddrüsensonographie

Die Schilddrüsensonographie ist bei Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung das Diagnostikum der ersten Wahl. Die Untersuchung ist nicht-invasiv, für den Patienten unbelastend, schnell und einfach durchzuführen und dabei sehr aussagekräftig. Schilddrüsenerkrankungen sind ein häufiges gesundheitliches Problem. Lange vor der klinisch tastbaren und sichtbaren Vergrößerung der Schilddrüse kann mittels Ultraschall die genaue Größe bestimmt und so frühzeitig eine Wachstumstendenz festgestellt werden. Bei dieser Untersuchung werden beide Schilddrüsenlappen dargestellt und Größe und Volumen errechnet sowie die Struktur der Schilddrüse untersucht. Damit lassen sich Knoten oder andere Strukturveränderungen erkennen. Die Schilddrüsensonographie wird heute routinemäßig bei Verdacht auf verschiedene Erkrankungen der Schilddrüse eingesetzt. Hierzu zählen die Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion), die Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion), die Struma (Kropf), die Thyreoiditis (Schilddrüsenentzündung) und das Schilddrüsenkarzinom (Schilddrüsenkrebs)

Blutanalyse

Die Blutgasanalyse ist ein Verfahren zur Messung der Gasverteilung (Partialdruck) von Sauerstoff, Kohlendioxid sowie des pH-Wertes und des Säure-Basen-Haushaltes im Blut. Die Blutgasanalyse ist heute ein wichtiger Bestandteil der klinischen Diagnostik. Sie dient der Therapie und Überwachung von Patienten mit schweren Atemwegs- und Lungenerkrankungen und Sauerstoffmangel. Hierzu zählen im Wesentlichen Erkrankungen wie Asthma bronchiale, COPD (chronic obstructive pulmonary disease), Lungenemphysem und Mukoviszidose.

Ganzkörperplethysmographie

Eine weitere Methode der Lungenfunktionsmessung ist die Bodyplethysmographie („große Lungenfunktion“), mit der Messung des Atemwegswiderstandes. Mit dieser Untersuchung kann festgestellt werden, wie gut die Lunge arbeitet. Bei der Bodyplethysmografie befindet sich der Patient in einer luftdichten Kammer und atmet über ein Mundstück in einen separaten Raum. In der Kammer entstehen atmungsbedingte Druckschwankungen. Daraus wird der Druck in den Lungenbläschen ermittelt. Durch gleichzeitige Messung des Atemstroms am Mund lässt sich auch der Atemwegs-Widerstand (Resistance) bestimmen. Dieser Widerstand erlaubt Rückschlüsse darauf, wie stark die Atemwege blockiert oder verengt sind.

Lungenfunktionsanalyse

Bei der Lungenfunktionsanalyse (Spirometrie, „kleine Lungenfunktion“) kann mit sehr empfindlichen Sensoren die Luftmenge in der Ausatemluft und die Fließgeschwindigkeit der Ausatemluft gemessen werden. Hierdurch kann schon häufig vor dem Auftreten schwerer Symptome eine Lungenveränderung diagnostiziert werden. Bei wiederholten Messungen im Laufe der Therapie kann auch ein Therapieerfolg objektiv kontrolliert werden. Insbesondere Erkrankungen wie das Asthma bronchiale, das allergisches Asthma oder die spastische Bronchitis können so sicher diagnostiziert und behandelt werden. Auch bei langjährigen Rauchern kann man häufig die Lungenveränderung dokumentieren.

Echokardiografie

Echokardiografie nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall. Neben dem EKG ist die Echokardiografie eine der wichtigsten technischen nicht-invasiven Untersuchungsmethoden des Herzens und mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der internistisch-kardiologischen Diagnostik. Die Echokardiografie erlaubt innerhalb kürzester Zeit eine patientenschonende eingehende Untersuchung des Herzens. Neben der Funktionsanalyse des linken und rechten Ventrikels gelingt die Beurteilung der Funktion der Vorhöfe sowie der Herzklappen. Die Größe der einzelnen Herzkammern, die Pumpfunktion und die Funktion der einzelnen Herzklappen sind gut erkennbar. Auch Herzfehler können recht schnell und sicher erkannt werden.

Langzeitblutdruckmessung

Bei der Blutdruckmessung ermittelt man mit Hilfe eines technischen Verfahrens den arteriellen Druck in einem Blutgefäß. Bei der Langzeitblutdruckmessung trägt der Patient kontinuierlich (in der Regel über 24 Stunden) ein Aufzeichnungsgerät und eine Blutdruckmanschette, die sich in festgelegten Intervallen automatisch aufpumpt und den Blutdruck misst. Diese Methode gilt als Goldstandard für die Erkennung und Beurteilung des Schweregrades eines Bluthochdruckes.

Elektrokardiogramm (EKG)

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen zu Eigenschaften und Erkrankungen des Herzens treffen. Durchblutungsstörungen, Herzinfarkte, Narben nach Infarkten, Herzvergrößerungen, Veränderung des Herzens durch lange bestehenden Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und weitere Herzerkrankungen lassen sich häufig durch das EKG feststellen.

Belastungs EKG

Das Belastungs-EKG. Manchmal ist es erforderlich, die Herzströme bei körperlicher Anstrengung zu beurteilen. Hierzu erfolgt eine stufenweise fahrradergometrische Belastung im Liegen, bei der die Herzstromkurve und der Blutdruck gemessen werden. Durch dieses Verfahren kann beurteilt werden, ob das Herz auch bei körperlicher Belastung ausreichend mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt wird. Das Ergebnis ist sofort beurteilbar.

Das Langzeit-EKG

Das Langzeit-EKG wird eingesetzt, um das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen bewerten und auch seltene Rhythmusstörungen aufspüren zu können. Am gebräuchlichsten ist die kontinuierliche EKG-Registrierung über 24 Stunden mit Hilfe tragbarer Aufzeichnungsgeräte, die auch Durchblutungsstörungen des Herzens aufdecken können. Das konventionelle Langzeit-EKG über 24 Stunden dient hauptsächlich der Erkennung und Quantifizierung von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit einer bekannten Herzerkrankung oder mit Symptomen, die durch Rhythmusstörungen verursacht sein könnten. Dazu zählen Herzrasen, Herzstolpern, Schwindelsymptomatik, Ohnmachtsanfälle (Synkopen).

Orthopädie, Chirotherapie, Akupunktur

Orthopädie, Chirotherapie, Akupunktur

Dr. Frank Stehn

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Lebenslauf
Leistungsspektrum
Info

Liebe Patientin, lieber Patient,

als Orthopäde beschäftige ich mich vorwiegend mit allen Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates.

Der Bewegungsapparat heißt Bewegungsapparat, weil er sich bewegt. Und genau da liegt oft das Problem: zu wenig, zu viel, oder die falsche Bewegung führt häufig zu einer Fehlbelastung von Muskeln, Gelenken und Bandscheiben. Zudem verschleißen wir mit zunehmendem Alter, verletzen uns unglücklich oder halten uns schlecht, was ebenfalls zu Schmerzen und anderen Beschwerden im Bewegungsapparat führen kann. Gelegentlich führen auch Störungen im Bereich der Kiefergelenke, sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD), falsche Ernährung, Infektionen, Gewebsübersäuerung, entzündliche Erkrankungen oder allg. ungesunde Lebensumstände zu Problemen im Bewegungsapparat.

Manchmal ist es recht einfach, die Ursachen für die Beschwerden zu finden und zu beheben, oft jedoch braucht es etwas Zeit und Geduld, mit Hilfe von genauen Befragungen, wiederholten körperlichen Untersuchungen, Ultraschallbildern, Laboruntersuchungen, MRT und anderen Hilfsmitteln dem Problem auf die Schliche zu kommen.

Ist die Ursache der Beschwerden gefunden, erstelle ich mit dem Patienten zusammen einen individuellen Behandlungsplan. Dabei bleibt immer genügend Zeit, die für den Patienten wichtigen Fragen zu klären.

Ich selber untersuche und behandle sehr gerne mit manueller Therapie (Chirotherapie), Applied Kinesiology und Akupunktur, aber natürlich auch mit allen anderen Maßnahmen der „klassischen“ Orthopädie.

Unsere private Praxisgemeinschaft bietet dabei den richtigen Rahmen für ein ruhiges, zeitintensives und konzentriertes Arbeiten.

Ich freue mich auf Sie
Ihr Dr. med. Frank Stehn

Lebenslauf

geboren 1965

Abitur und Studium in Köln
Facharztausbildung in Mönchengladbach, Essen, Opladen und Korschenbroich
Promotion 2002 bei Prof. Dr. med. Heinrich Meßler, Universität Bonn

1994 Zusatzausbildung in manueller Medizin (Chirotherapie)
1999 Zusatzausbildung in TCM Akupunktur
2001 Zusatzausbildung in Applied Kinesiology
seit 2001 privatärztlich niedergelassen

verheiratet, 1 Tochter

Leistungsspektrum
Akupunktur

Nach dem Verständnis der traditionellen chinesischen Medizin besteht alles in uns und um uns herum aus Energie, Chi genannt.

Mal ist das Chi sichtbar, mal unsichtbar, mal bewegt es sich, mal steht es still. In einem gesunden Menschen fließt das Chi auf bestimmten Bahnen, den Meridianen. In einem kranken Menschen staut es sich, ist hier zu viel, dort zu wenig oder fließt in die falschen Richtungen.

Bei der Akupunktur versucht man nun, den Fluss des Chi günstig zu beeinflussen, indem man feine Nadeln in bestimmte Punkte auf den Meridianen sticht. Dies ist nicht sehr schmerzhaft und wird meistens gut vertragen. Oft genügen bei akuten Erkrankungen einige wenige Akupunktursitzungen, bei chronischen Krankheiten können aber deutlich mehr Behandlungen notwendig sein – je nach Krankheitsbild und körperlicher Verfassung des Patienten.

Manchmal lässt sich der Heileffekt der Akupunktur auch durch ergänzende Maßnahmen verstärken. Schröpfen und Schröpfkopfmassage können die Akupunktur unterstützen, da sie einen heilsamen Reiz auf die gewählte Körperregion ausüben, Verspannungen der Muskeln lindern und möglicherweise auch innere Organe positiv beeinflussen.

Manuelle Therapie (Chirotherapie)

Bei der manuellen Therapie geht es, vereinfacht gesagt, darum, Gelenke wieder beweglich zu machen.

Sind Gelenke in der Bewegung eingeschränkt, „blockiert“, führt das oft zu Schmerzen, Muskelverspannungen und Fehlbelastungen. Häufig sind von solchen „Blockierungen“ die Gelenke der Wirbelsäule, einschließlich der Kreuzdarmbeingelenke (ISG), aber auch Schultern, Hüften, Knie und Füße betroffen.

In der manuellen Therapie versucht man nun, nur mit den Händen, ohne weitere Hilfsmittel, diese „Blockierungen“ zu lösen. Gerade an der Wirbelsäule ist dazu ein großes Maß an Erfahrung und Vorsicht nötig.

Wichtig ist, dass nach der mobilisierenden Behandlung ein Bewegungsprogramm vom Patienten durchgeführt wird, damit das mobilisierte Gelenk nicht direkt wieder „blockiert“. Unterstützt wird die manuelle Therapie dann häufig von Krankengymnastik, bei der Muskeln gedehnt und gekräftigt werden.

Applied Kinesiology

Die Applied Kinesiology (AK ) ist eine überwiegend diagnostische Methode, bei der man anhand eines einfachen Muskeltestes feststellen kann, wie ein Patient auf einen Reiz, gleich welcher Art, reagiert.

So läßt sich zum Beispiel schnell und einfach testen,

ob ein Patient ein bestimmtes Medikament oder Nahrungsmittel verträgt,
ob ein Zahn oder eine Narbe ein Beschwerden verursachendes Störfeld ist,
ob ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen besteht,
ob der Körper unter einer Schwermetallbelastung leidet, übersäuert ist oder durch einen Darmpilz belastet wird,
ob ein Akupunkturpunkt indiziert ist
und vieles mehr

Ein besonderer Vorteil der Applied Kinesiology besteht in der Möglichkeit, durch den Muskeltest Zusammenhänge zwischen verschiedenen Störungen aufzudecken, z.B. Zusammenhänge zwischen immer wiederkehrenden Mandelentzündungen und Kniebeschwerden, zwischen Kiefergelenksstörungen und Kreuzschmerzen, zwischen Operationsnarben und Tinnitus usw.

Die Verdachtsdiagnosen werden dann häufig durch Bluttests, Stuhluntersuchungen oder andere geeignete Methoden abgesichert.

Hals, Nasen, Ohren (HNO)

Hals, Nasen, Ohren (HNO)

Dr. Clemens Miebach

Info
Leistungsspektrum
Info

Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten

Unser Engagement gilt Ihnen! Deshalb möchten wir uns in der PrimaMed-Praxis Zeit nehmen, um Ihnen mit Hilfe moderner HNO-Technik eine individuelle Diagnostik und ausgewogene Therapie bieten zu können. Dabei stehen sowohl die eingehende Patientenbefragung als auch die gewissenhafte, präzise Analyse Ihrer Beschwerden im Vordergrund unserer Bemühungen.
Durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sind wir bestrebt, den umfassenden Ansprüchen der modernen Medizin und deren Komplementärfeldern auf hohem Niveau gerecht zu werden.

Patientinnen und Patienten aller Altersklassen sind uns herzlich willkommen, besonders auch Kinder. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht für uns immer die differenzierte, auf das individuelle Beschwerdebild des Patienten abgestimmte Behandlung – keine Fertigrezepte!

Wir möchten, dass es Ihnen bald besser geht!

Leistungsspektrum
Ton- und Sprachaudiometrie

Die Bestimmung der „Hörschwelle“ für reine Töne (sog. Sinustöne) ist die Grundlage einer jeden Hörprüfung bei Schulkindern und Erwachsenen. Sie gibt den Hörverlust in Dezibel (dB) in Abhängigkeit der Tonhöhe (Frequenz) an und erlaubt eine Einschätzung der prozentualen Hörminderung. Möglicherweise ergeben sich dabei bereits erste Hinweise auf die Ursache einer Schwerhörigkeit und deren Therapiemöglichkeiten. Eine ergänzende Untersuchung durch Sprachaudiometrie (d.h. Ermittlung des prozentualen Anteils der richtig erkannten Zahl- oder Prüfwörter) wird meist für gutachterliche Zwecke vorgenommen und gibt Auskunft über die zentrale Integrationsfähigkeit des Hörsinns.

Otoakustische Emissionen (OAE)

Als otoakustische Emissionen bezeichnet man extrem schwache Schallaussendungen aus der Hörschnecke (Cochlea). Das bedeutet, dass unser Hörorgan im Rahmen der Schallwahrnehmung nicht passiv, also ähnlich einem Mikrofon, reagiert, sondern eigenständig, wie ein Verstärker, Schwingungen produziert. Aufzeichnungen dieser Schwingungsemissionen im äußeren Gehörgang, gelten als Funktionsprüfung der intakten Hörschneckenfunktion. Eine OAE-Prüfung zählt zu den objektiven Hörprüfverfahren und spielt eine wichtige Rolle bei der Ermittlung der Schwerhörigkeitsursache im Ohr (Topodiagnostik) Sie ist ideal zur Hörprüfung bei Kindern (Screening) geeignet. Weitere Einsatzgebiete sind die Tinnitusdiagnostik sowie das Gutachterwesen.. Die gebräuchlichsten Verfahren zur Emissionsmessung (TEOAE und DPOAE) sind beide in unserer Praxis durchführbar.

Tympanometrie

In der Tympanometrieprüfung wird mit Hilfe einer Gehörgangssonde eine indirekte Bestimmung des Paukenhöhlendrucks vorgenommen, also desjenigen Drucks, der hinter dem Trommelfell herrscht. Hierbei lassen sich Befunde wie Paukenerguss (häufig bei Kindern), Tubenbelüftungsstörung, Versteifung des Trommelfells, Perforation (Riss oder Loch) oder auch verbliebene Gehörgangsfremdkörper abgrenzen. Diese Untersuchung spielt eine große Rolle bei der Tauch- und Flugtauglichkeitsuntersuchung. Bei der ergänzenden Stapediusreflexmessung, wird ein Schutzreflex des Mittelohres überprüft, der bei bestimmten Mittelohrerkrankungen, einigen Schwerhörigkeitsformen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, sowie der Gesichtsnervenlähmung gestört sein kann.

B-Mode-Sonographie

Im Gegensatz zum A-Mode-Verfahren, welches lediglich über eine einfache Grafiklinie verfügt, erfolgt im B-Mode die Darstellung der untersuchten Strukturen als zweidimensionales Schnittbild, jeweils senkrecht zum Ultraschallkopf. Diese Technik ist auch in der Inneren Medizin sowie der Gynäkologie weit verbreitet. Im HNO-Bereich liefert dieses Verfahren wertvolle Hinweise bei Erkrankung der Nasennebenhöhlen, des Schilddrüsenbereichs, des seitlichen Halses sowie der Speicheldrüsen. Die Untersuchung ist schmerzfrei und führt zu keinerlei Strahlenbelastung.

Flexible Nasen-/Rachen-/Kehlkopf-Endoskopie

Im klassischen Untersuchungsverfahren werden abgewinkelte, vorgewärmte Spiegel eingesetzt, die im Rachen entweder nach oben (Nasenrachen) oder unten (Kehlkopf) ausgerichtet werden. Alternativ kommen starre Winkelendoskope zum Einsatz. Bei der dabei notwendigen Manipulation im Rachen kommt es nicht selten zu einem Fremdkörpergefühl, bis hin zum Würgereiz. Durch vorangegangene Erfahrungen bei früheren Untersuchungen kann diese Tendenz deutlich verstärkt sein. In der flexiblen Endoskopie werden die empfindlichen Regionen bewusst umgangen, indem über den unteren Nasengang ein dünnes, im vorderen Anteil steuerbares Endoskop vorgebracht wird. Die Nasenhaupthöhle wird vor der Untersuchung durch ein leichtes Sprüh-Anaesthetikum gegen Berührung unempfindlich gemacht. Somit lässt sich entspannt und ohne Schmerzen eine Endoskopie der Nasengänge, des Nasenrachens, des Zungengrundes und Kehlkopfs durchführen. Diese Untersuchungstechnik ist zentraler Bestandteil der Tumorvor- und Nachsorge, zum Beispiel nach vorangegangener Operation.

Allergiediagnostik und -therapie

Im Vordergrund der HNO-Allergiediagnostik stehen die sogenannten inhalativen Allergene, also die Stoffe, die bei Kontakt mit den Atemwegen allergische Reaktionen auslösen können. Zu Beginn dabei die Spiegeluntersuchung, ggf mit Endoskopie der Nasenhaupthöhle. Das Vorliegen einer Polypenbildung in der Nase (Polyposis nasi – nicht zu verwechseln mit der volkstümlichen Bezeichnung „Polypen“ bei Kindern) hat wesentlichen Einfluss auf die weitere Behandlungsstrategie. Ergibt sich der Verdacht auf eine Allergie, wird mit dem Allergie-Prick-Test (= Einbringen einer winzigen Menge von Allergenextrakt in die Haut) eine breite Palette von saisonalen und ganzjährigen (= perrenialen) Allergenen getestet. Positive Ergebnisse werden anschließend in der Rhinomanometrie-Messung nachgetestet (siehe dort). In der allergologischen Therapie kann grob zwischen der symptomatischen und der kausalen Therapie unterschieden werden. Eine symptomatische Therapie wird bei vielen saisonal disponierten Patienten (Pollenallergikern) notwendig, um die zeitweise bestehenden Symptome während der Pollensaison zu lindern. Diese kann in der Gabe von Antiallergika, der lokalen oder systemischen Gabe von Corticoiden, der Meidung bestimmter Nahrungsmittel oder auch adjuvanten Maßnahmen (z.B. Nasenspülungen oder Akupunktur-Sitzungen) bestehen. Wird der Beschwerdedruck durch die saisonalen oder ganzjährigen Beschwerden zu stark oder kündigt sich eine Beteiligung der tiefen Atemwege an (allergisches Asthma), so ist die Indikation zur spezifischen Desensibilisierungsbehandlung gegeben. Hierbei werden kleine Mengen des entsprechenden Allergens dem Körper in Form von Subkutanspritzen oder Tropfen verabreicht, wobei die Menge von Gabe zu Gabe bis zu einer Erhaltungsdosis leicht gesteigert wird. Diese Therapie bewirkt ein Umschalten des immunologischen Systems, weg von der Bildung allergieauslösender Antikörper, hin zu neutralen, nicht allergisierend wirkenden Antikörpern. Nach einer Aufdosierungszeit, ist eine Verlängerung der Injektionsintervalle möglich (d.h. etwa eine Injektion pro Monat) Für Kinder stehen Zubereitungen in Tropfenform (zur Applikation unter die Zunge) zur Verfügung. Sobald Subkutanspritzen toleriert werden, ist diesen aufgrund der effektiveren Wirkung der Vorzug zu geben.

Dermatologie

Dermatologie

Dr. Evelin Fuhr

Info
Lebenslauf
Leistungsspektrum
Info

Die Hautärztin Dr. Fuhr verbindet den ästhetischen Anspruch mit medizinischem Fachwissen.

  • Hauterkrankungen sollten immer im Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus gesehen werden.
  • Zu ihrem Leistungrepertoire zählen Allergologie, Akne, allgemeine Hauterkrankungen, Genital- und Analerkrankungen, medizinische Kosmetik (u.a. Faltenunterspritzung) sowie die Therapie von Haar-, Nagel- und Pilzerkrankungen.
  • Den Laser setzt Frau Dr. Fuhr bei amublanten OPs zur Entfernung von Altersflecken, Tattoos und gutartigen Hauttumoren ein. Die Hautkrebsvorsorge mit Videodokumentation steht ebenso im Fokus.
  • Eine erfolgreiche Cellulitebehandlung erfolgt mittels Stoßwellentherapie.
  • Zeitintensive, individuelle Betreuung und menschlicher Umgang zeichnen die Praxis aus!
  • Das perfekte Zeitmanagement überzeugt!
Lebenslauf

Studium der Humanmedizin an den Universitäten zu Köln und zu Wien.
Facharztausbildung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Universität Köln
Seit 2001 als Dermatologin niedergelassen in Köln

Mitgliedschaften:

Deutsche Gesellschaft für Dermatologie
Berufsverband der deutschen Dermatlogen
Verband Kölner Hautärzte
Berufsverband der deutschen Dermatologen
Netzwerk Lipolyse
Deutsche Gesellschaft für Mesotherapie
Österreichische Gesellschaft für dermatologische Kosmetik und Altersforschung der Haut
Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie e.V.

Leistungsspektrum
Hautkrebs-Vorsorge
  1. Eine regelmäßige Hautkrebs-Vorsorge ist unerlässlich.
  2. Pigment-Muttermale sollten mindestens jährlich kontrolliert werden – eine Viertelstunde Zeit, die viel Kummer ersparen kann.
  3. Zur Hautkrebs-Vorsorge gehört die Untersuchung mit dem Dermatoskop, mit dem der erfahrene Hautarzt harmlose von verdächtigen Hautveränderungen unterscheiden kann.
  4. Der sogenannte weiße Hautkrebs fängt unscheinbar an, meist an Stellen, die Sonnenstrahlen ausgesetzt sind, kann jedoch lebensgefährlich werden.
  5. Bei den meisten Formen von Hautkrebs, selbst beim malignen Melanom, dem schwarzen Hautkrebs, sind die Heilungsaussichten bei Früherkennung gut.
  • Pigmentflecke müssen vom Fachkundigen untersucht werden, um auszuschließen, dass es sich nicht um bösartige Hautveränderungen handelt.
  • Handelt es sich um einfache Altersflecken besteht kein Grund zur Sorge. Sie sind durch den Einfluss von Sonnenstrahlen hervorgerufen.
  • Diese Altersflecken finden sich in den Hautarealen, die besonders Sonnenstrahlen ausgesetzt sind.
  • Aus medizinischer Sicht müssen die Altersflecken nicht entfernt werden, doch stören sich viele Menschen daran.
  • Heute lassen sich diese Altersflecken leicht mit speziellen Lasergeräten, wie sie zum Beispiel in unserer Praxis zur Verfügung stehen, entfernen.
  • Bei Menschen mit heller Haut ist diese Behandlung besonders erfolgreich.
  • Allerdings sollte man nach einer solchen Lasertherapie Sonne und natürlich auch das Solarium meiden, um den Pigmentabbau nicht zu gefährden.
Sonderleistungen

Sonderleistungen

  • Fruchtsäurepeeling
  • Mikrodermabrasio
  • Cellulitebehandlung mittels Stoßwellen
  • Tattooentfernung mittels Laser
  • Altersfleckenentfernung mittels Laser
  • Faltenunterspritzung
  • Botoxtherapie zur Behandlung von Falten und vermehrtem Schwitzen
  • Iontophorese
  • Medizinische Kosmetik
  • Medizinische Fußpflege
  • dauerhafte Haarentfernung
  • Behandlung von Besenreisern
  • Entfernung von Gesichtsäderchen mittels Laser

Konservative/operative ambulante Behandlungsangebote

  • Laserbehandlung von gutartigen Hauttumoren
  • Hautkrebsvorsorge mit Videodokumentation
  • Computergestützte Haaranalyse bei Haarerkrankungen und Haarausfall
  • Mikrodermabrasio bei Akne
  • Laserbehandlung von Tattoos und Altersflecken
  • Cellulitebehandlung mit Stoßwellen
  • Iontophorese gegen vermehrtes Schwitzen

Qualitätssicherungsprogramme/Zertifizierungen der Praxis

  • Internes Qualitätsmanagement
Schwerpunktleistungen

Diagnostische Schwerpunkte

  • Diagnostik von Hauttumoren und ihren Vorstufen
  • Allergologische Testungen
  • Pilzlabor
  • Haar- und Nageldiagnostik

Therapeutische Schwerpunkte

  • Erkennung von Hauttumoren und ihren Vorstufen
  • Aknetherapie
  • Psoriasistherapie
  • Haar- und Nagelerkrankungen
  • Analerkrankungen
  • Vaginalerkrankungen
  • Medizinische Kosmetik
  • Medizinische Fußpflege
  • Pilzerkrankungen
  • Laserbehandlungen
  • Behandlung von erweiterten Äderchen und Besenreisern
  • Fruchtsäurepeeling
  • Entfernung von gut- und bösartigen Hauttumoren
  • Botoxtherapie und Faltenbehandlung (Unterspritzung)
  • Mesotherapie
  • Entfernung Warzen